Der Fashion Film als Ersatz einer Fashion Show.
Die klassische Art der Kollektionsübergabe ist während der Pandemie keine (gute) Option, um die neuen Kreationen der Designer zu präsentieren. Denn sobald sich ein Modelabel dafür entscheidet die Show in Präsenz abzuhalten, ist bei dem Event mit vielen Einschränkungen zu rechnen. Durch die Umstände der weltweiten Pandemie hat in der Modeindustrie neben dem Konsum auch in der Art und Weise der Präsentation von Mode ein Umdenken stattgefunden. Der Einsatz audiovisueller Vorstellungen rückte in dieser Zeit immer mehr in den Fokus der Modemarken und ersetzte die Modenschau als Kommunikationsmittel. Schließlich war der Fashion Film für die einzelnen Modehäuser die einzige Möglichkeit, ohne persönlichen Kontakt präsent zu bleiben, um so weiterhin neue Kollektionen präsentieren zu können.
Der neu eingeschlagene kreative Weg, um nach der Aufmerksamkeit der Kunden zu buhlen, führte zu noch nie dagewesenen Formen des Fashion Films und damit einhergehend zu Überraschungsmomenten bei einigen Modelabels. Die in diesem Zuge stattgefundene Weiterentwicklung der Darstellungsform von Mode auf audiovisueller Ebene brachte durch die Gegenüberstellung zur klassischen Darstellungsform von Mode - der Fashion Show - das bis heute unterdrückte Potenzial des Fashion Filmes zum Vorschein. Mit den daraus resultierenden Erkenntnissen, die anhand der Analysen beider Formate gewonnen werden konnten, war es möglich, die folgende Kernfrage meiner Bachelorarbeit: „Welche Komponenten für eine erfolgreiche Konzeption und Umsetzung einer Modenschau in einen Modefilm benötigt werden und wie es um das zukünftige Potenzial dieser beiden Präsentationsformen der Mode steht.“, zu beantworten.
Zur Veranschaulichung der Ergebnisse erfolgte die Umsetzung einer Fashion Show der Marke WINGATE in einen Fashion Film. Dieses eigenständig erarbeitete Konzept soll Modemarken als Leitfaden zur Realisierung von Fashion Filmen dienen, die für den Ersatz einer Fashion Show gedacht sind.
Die klassische Art der Kollektionsübergabe ist während der Pandemie keine (gute) Option, um die neuen Kreationen der Designer zu präsentieren. Denn sobald sich ein Modelabel dafür entscheidet die Show in Präsenz abzuhalten, ist bei dem Event mit vielen Einschränkungen zu rechnen. Durch die Umstände der weltweiten Pandemie hat in der Modeindustrie neben dem Konsum auch in der Art und Weise der Präsentation von Mode ein Umdenken stattgefunden. Der Einsatz audiovisueller Vorstellungen rückte in dieser Zeit immer mehr in den Fokus der Modemarken und ersetzte die Modenschau als Kommunikationsmittel. Schließlich war der Fashion Film für die einzelnen Modehäuser die einzige Möglichkeit, ohne persönlichen Kontakt präsent zu bleiben, um so weiterhin neue Kollektionen präsentieren zu können.
Der neu eingeschlagene kreative Weg, um nach der Aufmerksamkeit der Kunden zu buhlen, führte zu noch nie dagewesenen Formen des Fashion Films und damit einhergehend zu Überraschungsmomenten bei einigen Modelabels. Die in diesem Zuge stattgefundene Weiterentwicklung der Darstellungsform von Mode auf audiovisueller Ebene brachte durch die Gegenüberstellung zur klassischen Darstellungsform von Mode - der Fashion Show - das bis heute unterdrückte Potenzial des Fashion Filmes zum Vorschein. Mit den daraus resultierenden Erkenntnissen, die anhand der Analysen beider Formate gewonnen werden konnten, war es möglich, die folgende Kernfrage meiner Bachelorarbeit: „Welche Komponenten für eine erfolgreiche Konzeption und Umsetzung einer Modenschau in einen Modefilm benötigt werden und wie es um das zukünftige Potenzial dieser beiden Präsentationsformen der Mode steht.“, zu beantworten.
Zur Veranschaulichung der Ergebnisse erfolgte die Umsetzung einer Fashion Show der Marke WINGATE in einen Fashion Film. Dieses eigenständig erarbeitete Konzept soll Modemarken als Leitfaden zur Realisierung von Fashion Filmen dienen, die für den Ersatz einer Fashion Show gedacht sind.
