Profil von Yannick Demmer
„Weniger, aber besser.“ Damit beschreibt Dieter Rams seine Designphilosophie. Rams konzipierte als Industriedesigner aus Überzeugung Alltagsgegenstände (z.B. Elektronikgeräte, Möbel etc.), die funktionell, minimalistisch und verantwortungsbewusst hergestellt wurden. Er entwickelte unter anderem die zehn Thesen für gutes Design, welche branchenübergreifend im Designprozess anwendbar sind und heute aktueller denn je erscheinen.
Die Modeindustrie steht gerade durch die Pandemie vor einem Wandel. Zukünftig werden Unternehmen ihre Ziele optimieren und eine bessere Normalität forcieren müssen. Unter Berücksichtigung von Rentabilität steht besonders Einfachheit und verkleinerte Kollektionen anstatt Überproduktion im Fokus. Marken müssen sich mit qualitativer und ethisch vertretbarer Produktion auseinandersetzen. Die Ziele können aufgrund von freiwerdenden Kapazitäten und Kapital verfolgt werden. Durch voraussichtlich geminderte Nachfrage kann der Fokus auf die wesentlichen Probleme der Textilbranche gelegt werden. Investitionen können nun langfristig
getätigt werden. Slow Fashion rückt mit ihren Werten, Eigenschaften und Merkmalen in den Vordergrund und wird zukünftig eine zentrale Rolle spielen.
Zu Beginn der Arbeit wird der Begriff Slow Fashion definiert. Danach werden Rams Thesen für gutes Design beschrieben und diese in den Kontext der Mode gebracht. Folgend wird Slow Fashion als Wandlungsinitiator herausgestellt und verdeutlicht den radikalen Wandel, der der Mode bevorsteht. Weiterführend werden Thematiken der Unternehmensgründung beschrieben und der Marketing Mix dargelegt. Auf Basis der zuvor erarbeiteten Informationen wird eine Slow Fashion Marke für Basic-Oberbekleidung namens CONSTRUCTION gegründet. Basierend auf der aktuellen
Entwicklung der Modebranche entsteht hier ein Synergieeffekt zwischen Slow Fashion und Rams Thesen. Abschließend wird ein Fazit in Form eines Zukunftsausblicks für die Marke gezogen. Im beiliegenden Booklet wird das Corporate Design der gegründeten Marke visualisiert und beschrieben.
Die Modeindustrie steht gerade durch die Pandemie vor einem Wandel. Zukünftig werden Unternehmen ihre Ziele optimieren und eine bessere Normalität forcieren müssen. Unter Berücksichtigung von Rentabilität steht besonders Einfachheit und verkleinerte Kollektionen anstatt Überproduktion im Fokus. Marken müssen sich mit qualitativer und ethisch vertretbarer Produktion auseinandersetzen. Die Ziele können aufgrund von freiwerdenden Kapazitäten und Kapital verfolgt werden. Durch voraussichtlich geminderte Nachfrage kann der Fokus auf die wesentlichen Probleme der Textilbranche gelegt werden. Investitionen können nun langfristig
getätigt werden. Slow Fashion rückt mit ihren Werten, Eigenschaften und Merkmalen in den Vordergrund und wird zukünftig eine zentrale Rolle spielen.
Zu Beginn der Arbeit wird der Begriff Slow Fashion definiert. Danach werden Rams Thesen für gutes Design beschrieben und diese in den Kontext der Mode gebracht. Folgend wird Slow Fashion als Wandlungsinitiator herausgestellt und verdeutlicht den radikalen Wandel, der der Mode bevorsteht. Weiterführend werden Thematiken der Unternehmensgründung beschrieben und der Marketing Mix dargelegt. Auf Basis der zuvor erarbeiteten Informationen wird eine Slow Fashion Marke für Basic-Oberbekleidung namens CONSTRUCTION gegründet. Basierend auf der aktuellen
Entwicklung der Modebranche entsteht hier ein Synergieeffekt zwischen Slow Fashion und Rams Thesen. Abschließend wird ein Fazit in Form eines Zukunftsausblicks für die Marke gezogen. Im beiliegenden Booklet wird das Corporate Design der gegründeten Marke visualisiert und beschrieben.